Als er fünf Jahre alt ist, lassen sich Roger Zurbuchens Eltern scheiden. Er kommt zu seinen Verwandten, wo er «die Hölle» erlebt, wie er sagt. Zwei Jahre später darf er ins Kinderheim ziehen und erlebt erstmals Zuneigung und Liebe.
Mit der Teenagerzeit kommen viele Identitätsfragen auf. Woher komme ich, wohin gehe ich, wer bin ich? Er findet zum Glauben an Jesus, ein Jahr später ist die Euphorie bereits wieder verflogen. Sein Leben geht rauf und runter, immer wieder depressive Verstimmungen. Als er selber Vater eines Sohnes wird, verschärft sich die Situation zunehmends.
Wie Roger Zurbuchen wieder Tritt findet, darüber berichtet er in diesem Porträt.