Auf der Suche nach einem erfüllten Leben strauchelte Stephan Maag immer wieder. Den Glauben an Gott hängte er mit 16 Jahren an den Nagel und wollte ein Leben in Freiheit geniessen.
Stattdessen rutschte er in die Hip-Hop-Szene. Drogen, Alkohol und Gewalt konnten diese innere Leere nicht ausfüllen. Am Tiefpunkt angelangt, rief er zu Gott und bekam unerwartet eine Antwort.
Heute lebt er für Gott und die freimachende Botschaft des Evangeliums. Er begleitet Menschen, wohnt mit ihnen zusammen, leitet ein Gebetshaus, ist Bauer und bringt das Evangelium an verschiedenen Anlässen zu den Menschen.