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Steven Mack | (c) ERF Medien

Steven Mack – Todessprung ins Leben

Er durchlebte eine extreme Art von Sinnsuche.
Publiziert: 22.07.2019 26.07.2019

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Klettern, Bergsteigen, Bäume fällen, Freitauchen: Steven Mack ist ein Draufgänger, obwohl er seit einem Sturz aus 150 Metern Höhe blind ist. 2006 rissen bei einem Brückensprung die Seile und er stürzte ungebremst in die Tiefe. Mack gewann den Kampf gegen den Tod, verlor aber seine Sehkraft.

Die Blindheit eröffnete ihm unerwartet ganz neue Perspektiven – er sah vieles klarer als vor seinem Unfall. Und doch empfand er innerlich eine grosse Leere. Diese versuchte er mit schnellen Adrenalinstössen zu füllen: Extremsport, Drogen, Sex mit Unbekannten. Auch in über 70 verschiedene Therapieformen – darunter Hypnose und Exorzismus – suchte Mack sein Seelenheil.

Im Talk erzählt Mack, wohin ihn seine extreme Sinnsuche führte und wieso er neuerdings mit Blindenführhund unterwegs ist.

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