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Regina Posthumus als Clown
Regina Posthumus als Clown | (c) zVg

Persönlich: Regina Posthumus

Mutter, Journalistin, Deutschlehrerin, «Redcross Clown»
Publiziert: 24.10.2022

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Ist niederländische Staatsangehörige, 49 Jahre alt und Mutter eines Teenagers. Sie ist Journalistin und hat bei verschiedenen Zeitungen und Radios gearbeitet, darunter auch für Radio Life Channel.

Heute unterrichtet sie als Lehrerin in einem Integrationszentrum Deutsch und ist beim gemeinsamen Projekt des Bistums St. Gallen und der reformierten Kirche des Kantons St. Gallen für die Kommunikation des Wiborada-Projektes zuständig.

In ihrer Wohngemeinde leitet sie als Kirchenvorsteherin das Ressort Kommunikation. In ihrer Freizeit ist Regina Posthumus als «Redcross Clown» in einem der sechs regionalen Bundesasylzentren unterwegs; eine Freiwilligenarbeit, welche ihr sehr am Herzen liegt.

Die richtige Balance zwischen Arbeit und Freizeit zu finden, ist ihr sehr wichtig. Sie möchte einen gesunden Teil ihrer Zeit für Sinnvolles verschenken, für Menschen, die es brauchen. Dazu gehören auch ihre Einsätze als Clown für Kinder in Asylzentren. «Es ist so schön, die Freude zu sehen, und was ein Lachen alles bewirken kann.» In den Asylzentren ist die Situation oft sehr belastend. Ein kurzer, unbeschwerter Moment bewirkt so viel Gutes im tristen Alltag der Asylsuchenden.

Das letzte Mal gelacht habe ich ...
… ich lache ständig. Über lustige Situationen, aber auch über mich. Lachen kann so erfrischend, ansteckend und entwaffnend sein. Lachen befreit, berauscht, stärkt und heilt.
Am TV schaue ich am liebsten …
Komödien … ist fast schon klar, oder?
Drei Smartphone-Apps, auf die ich nicht verzichten möchte:
Auf die Foto-App, da ich gerne fotografiere, auf die Galerie, damit ich meine Fotos wieder finde, und eine soziale Medien-App, damit meine Freunde meine Bilder auch sehen können.
Diese Website ist absolut besuchenswert:
www.farbenspiel.family – darauf bin ich für einen Bericht im Radio gestossen. Gerade kleine, einfache Rituale im Alltag machen das Familienleben schöner. Auf der Seite sind dazu tolle Ideen aufgelistet. Und unbedingt auch www.wiborada2023.ch. Hier passiert viel Gutes!
Dieses Buch liegt bei mir gerade auf dem Nachttisch:
«In der Fremde sprechen die Bäume arabisch» von Usama Al Shahmani.
Meine schönsten Ferien waren …
… vor drei Jahren. Ich reiste mit meinem Teenie einen Monat lang mit dem Zug quer durch Europa. Jeden Tag entschieden wir neu, wohin die Reise als Nächstes gehen sollte. Es war eine bereichernde Zeit und schweisste uns noch mehr zusammen.
Wohin möchte ich unbedingt noch reisen?
Nach Island.
Was habe ich von meinen Eltern über das Leben gelernt?
Dass ich nie alleine bin. Ganz egal, wie schwierig das Leben ist oder wie belastend meine Probleme gerade sind, Gott ist da. Er lässt mich nicht im Stich. Ihm kann ich vertrauen.
Ich habe immer verheimlicht, dass …
… ich einmal mein Kleid zum Bügeln angelassen habe und mich dabei verbrannt habe.

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