Das digitale Medienprojekt der TWR-Teams in Zentralasien eröffnet spannende Möglichkeiten. Trotz Herausforderungen wie politischer Instabilität und wirtschaftlicher Schwierigkeiten floriert ihre Präsenz in den sozialen Medien. Sie erlebten ein exponentielles Wachstum auf Plattformen wie TikTok und YouTube, verdoppelten ihre TikTok-Followers in nur einem Tag und gewannen 1000 weitere YouTube-Abonnenten.
Das Publikum erstreckt sich nicht nur auf zentralasiatische Länder wie Kirgisistan, Kasachstan und Usbekistan, sondern auch auf die USA, die Türkei, Russland und sogar Südkorea. Es werden russischsprachige Menschen auf der ganzen Welt erreicht. Ein Beispiel dafür ist eine junge Frau in Moskau, die durch die YouTube-Beiträge zum Glauben fand und sich mit einem örtlichen Pastor in Verbindung setzte.
In Kirgisistan, wo die Internetkosten niedrig sind, erweitern die TWR-Teams ihre Reichweite durch lokale Radiosendungen, und sie planen, die Inhalte mit Untertiteln in Gebärdensprache zu versehen, um sie für Hörgeschädigte in russischsprachigen Ländern zugänglich zu machen.
Die engagierten Teams freuen sich zwar über das Wachstum, benötigen jedoch zusätzliche Ressourcen und Unterstützung, um diese Initiativen weiter auszubauen. Die Vision ist und bleibt: Menschen in Zentralasien und darüber hinaus zu verbinden, zu inspirieren und ihr Leben zu verbessern.