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Mülenenschlucht beim St. Galler Quartier St. Georgen | (c) EtschPat/Wikipedia

20 Tage allein im Wald

Matthias Wenk von der Cityseelsorge St. Gallen liess sich vom irischen Mönch Gallus inspirieren.
Publiziert: 05.06.2019 06.06.2019

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Der irische Wandermönch Gallus (lebte ca. 550–640) hauste als Eremit in einem Wald in der Nähe der heutigen Stadt St. Gallen. Matthias Wenk von der Cityseelsorge St. Gallen liess sich von Gallus inspirieren und wird vom 11. bis 30. Juni 2019 in einem Wald oberhalb des St. Galler Quartiers St. Georgen leben.

Bezeichnenderweise trägt dieses Projekt den Namen «Das Gallus Experiment». Vor Ort wird Wenk nach einem Tagesrhythmus mit zwei Gebetszeiten in der Natur leben, übernachten wird er auf einer Hängematte mit Plane.

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