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Störefriedas | (c) Historisches und Völkerkundemusem

80 Frauen, welche nicht in den Geschichtsbüchern stehen

Aber die Schweiz verändert haben.
Publiziert: 23.04.2021

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Der moderne Bundesstaat wurde 1848 gegründet, das nationale Frauenstimmrecht 1971 eingeführt. Von der Gründung zur Gleichberechtigung an der Urne hatten die Frauen einen Weg von über 120 Jahren zu gehen. Die Ausstellung «Klug und Kühn – Frauen schreiben Geschichte» zeigt diesen langen Kampf der Frauen und ist bis 19. September 2021 im Historischen und Völkerkundemuseum St. Gallen zu sehen.

Initiatorin Marina Widmer ist Leiterin des Archivs für Frauen-, Geschlechter und Sozialgeschichte in der Ostschweiz. Die Ausstellung wolle zeigen, «wie viele Frauen sich seit der Staatsgründung dafür eingesetzt haben, dass es uns Frauen heute besser geht.» Wenn nur schon ein Teil der 80 porträtierten Frauen im Gedächtnis zurückbleibe, sei das Ziel der Ausstellung erreicht. Gezeigt werden dort nicht nur die Frauenporträts, sondern auch, wie sich die Schweiz seit 1848 auf verschiedenen Gebieten gewandelt hat.

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