Der Journalist und Theologe Andreas Malessa nimmt in seinem aktuellen Buch «Einen Airbag für die Seele, bitte!» keinen Bezug auf «Corona». Dafür ist es zu früh erschienen. Aber der Autor übersetzt biblische Szenen modern in die Gegenwart und wehrt so der Angst und Hysterie.
«Schade, wenn Leute von Gott denken wie von ihrem Airbag im Auto», schreibt Andreas Malessa in seinem neuen Buch. Er beschreibt darin «kollektive Ängste» und «persönliche Ängste».
Malessa setzt den Ängsten kurzweilig und charmant das Programm Gottes und Worte von Jesus als Serum entgegen. «In der Welt habt ihr Angst», sagt Jesus seinen Jüngern. «Aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.»
Malessa schreibt dazu: «Jesus hat Welt und Angst überwunden. Nicht der Mensch, nicht die Jünger, die mit ihm zogen.» Und weil Jesus «der Prototyp des Menschlichen an sich» ist, sollen wir ihn zum Vorbild haben.