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(c) Benjamin Davies/Unsplash

Angst und Mut gehen Hand in Hand

Ohne Angst werden wir übermütig.
Publiziert: 24.01.2022

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Wie mutig wir sind, hängt von unserer Persönlichkeit und unserer Prägung ab, erklärt Coach Marcel Hager (Geschäftsführer Coachingplus). In den ersten sechs Jahren wird unserer Persönlichkeitsstil gebildet. Je mehr wir auf Sicherheit und Überblick aus sind, desto schwieriger fällt es uns, auf Neues einzulassen. Gewisse Menschen haben in der Kindheit beziehungsweise in der Herkunftsfamilie gelernt, dass sich vieles ändert.

Allerdings gibt es eine gute Nachricht für diejenigen, welche gern mutiger wären: Mut lässt sich antrainieren, denn diese Eigenschaft hat mit dem eigenen Handeln zu tun. Dabei können wir mit kleinen Schritten beginnen.

Mut bedeutet allerdings nicht, dass keine Angst vorhanden ist. Mut und Angst gehen nämlich Hand in Hand. Angst bewahrt uns vor Gefahren, aber: «Überhöhte Angst ist wie ein Bremsfaktor, der Veränderung, Neues oder Herausforderungen erschwert oder gar blockiert», so Hager.

Mut bedeutet hingegen, dass wir uns trotz der Angst der Situation stellen. Beim Übermut haben wir eine überhöhte Vorstellung von unseren eigenen Fähigkeiten. Wir lassen der Angst keinen Raum und machen keine Risikoabwägung.

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