Wer vor dem Tod steht, kämpft mit mehreren Fragen, beispielweise betreffend der Regelung der Finanzen oder dem Wohlergehen des Partners nach dem Tod. Weil der Tod endgültig ist, gewinnt die Frage «Wie weiter?» spätestens jetzt eine zentrale Bedeutung.
In einer solchen Situation kann die Kirche zum Zug kommen, denn sie kennt die grundlegenden Fragen zu Leben, Tod und dem Danach – und sie hat Antworten darauf. In der Palliative Care ist sie durchaus eine Ergänzung zu den anderen Beteiligten.
Über dieses Thema sprachen wir mit zwei Mitarbeitern der reformierten Landeskirche des Kantons Zürich: Eva Niedermann (Fachmitarbeiterin Alter und Generationen) und Pfarrer Matthias Fischer (Verantwortlicher Palliative Care).