Die Herausforderungen bezüglich der Bibel sind unterschiedlich. Christoph Rösel, Generalsekretär der Deutschen Bibelgesellschaft, hat festgestellt, dass in gewissen Ländern zwar ein verstärktes Interesse an der Bibel vorhanden ist; als Beispiele nennt er Kuba und die Ukraine. Allerdings ist es in solchen Ländern nicht immer einfach, die Bibel an den Mann und die Frau zu bringen.
In Ländern wie der Schweiz oder in Deutschland kann die Bibel in diversen Übersetzungen und in verschiedenen Formen problemlos gekauft werden. Die Frage ist jedoch, ob die Menschen das Buch der Bücher dann auch lesen.