Seit fünf Jahren gibt es die Bewegung «Common Goal». Sie wurde vom deutschen Sozialunternehmen «Streetfootballworld» ins Leben gerufen. Die Idee: Fussballerinnen und Fussballer sollen 1 Prozent ihres Lohns für gute Zwecke spenden. Die Spender können selbst wählen, wohin ihre Spende fliesst.
Mittlerweile spenden aber nicht nur Profispieler und Trainer, sondern auch bekannte Sportartikelhersteller wie Adidas oder auch Fussballvereine wie der deutsche Klub Werder Bremen. Zurzeit machen 416 Personen und 174 Organisationen mit. Wir sprachen mit Thomas Preiss, Co-Gründer von «Common Goal».