«Mit 23 Jahren wirst du wahrscheinlich im Rollstuhl sein.» Mit dieser Diagnose wird Mascha Surbeck als 7-jähriges Mädchen konfrontiert. Seit sie ein Kleinkind ist, leidet sie an Rheuma. Ihre jüngere Schwester erkrankte an Augenkrebs.
Die Ärzte vermuten als Auslöser der Krankheit ein Trauma aufgrund des gewalttätigen Vaters. Die Kindheit von Mascha Surbeck ist geprägt von vielen Spitalbesuchen, Einschränkungen und körperlichen Schmerzen.
Eine Einladung zu einem Weihnachtsgottesdienst bringt eine grosse Veränderung in die kleine Familie. Die zwei Mädchen und ihre bald alleinerziehende Mutter erleben in einer grossen Lebenskrise den Glauben an Jesus als Rettungsring. Sie entwickeln trotz Schmerz eine grosse Dankbarkeit, die Mascha bis heute prägt.