Am 1. August bricht in vielen Haushalten Panik aus. Selten bei Menschen, aber vielmehr bei Haustieren. Hunde und Katzen reagieren verängstigt und panisch auf die Böllerei. Für die Tiere kommt diese nämlich aus heiterem Himmel. Sie versuchen sich entsprechend zu verstecken und verlassen teilweise fluchtartig die Zimmer, um Schutz zu suchen.
Besitzer können hier durchaus einiges unternehmen, um den Tieren zu helfen, sagt die Tierärztin Anneli Muser Leyvraz. So können die Menschen zuhause Massnahmen ergreifen, die simpel und gut umsetzbar sind.
Wenn diese Massnahmen nicht reichen, können kurzzeitig auch Medikamente verwendet werden. Und in schweren Fällen hilft eine Verhaltenstherapie.