Der Reformator Martin Luther bezeichnete den Jakobusbrief als eine «stroherne Epistel». Er verschob ihn fast ans Ende des Neuen Testaments, wo er in den Lutherbibeln bis heute blieb.
Geringschätzung hat dieser Brief allerdings nicht verdient. Denn was Jakobus darin den damaligen Christen schrieb, ist auch für uns immer noch relevant.