Diakonische Projekte wie das «Offene Pfarrhaus» in Aarau, das Café «d’Bauhütte» in Zug und das «Café Contact» in Zofingen erhalten überdurchschnittlich positive Medienresonanz. Die Kirche öffnet sich mit solchen Projekten der Öffentlichkeit und findet Beachtung.
Rund 1200 Menschen besuchen wöchentlich das «Offene Pfarrhaus» der Pfarrei Peter und Paul in Aarau. Dazu gehören Senioren, Schüler, Geflüchtete, Pfarreimitarbeitende, Zeitungsleser, Spielplatzbesucher und Spaziergänger. Die Türen stehen allen offen, berichtet die Aargauer Zeitung.
Ab September vereint die Pfarrei diese Angebote im neuen «Café Paula». «Wir möchten verschiedene Veranstaltungen unter einem gemeinsamen Dach zusammenführen», erklärt Michelle Oberle, die gemeinsam mit Heidi Emmenegger und Pfarreileiter Burghard Förster das Projekt leitet. Ziel ist es, nicht nur ein festes Angebot zu schaffen, sondern auch die gesellschaftliche Durchmischung zu fördern.