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Die EMK und die Frage der Kirchenzugehörigkeit

Das Aufnahmeverfahren soll individueller werden.
Publiziert: 16.06.2023

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Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz diskutiert an ihrer diesjährigen Jahreskonferenz vom 14. bis 18. Juni unter anderem die Kirchenzugehörigkeit.

Die Kommission für theologische Fragen der EMK hat der Konferenz zu diesem Thema einen Vorschlag vorgelegt. Das Verfahren, wie man Teil der EMK wird, soll angepasst und individueller werden. Zudem soll künftig von Zugehörigkeit und nicht mehr von Mitgliedschaft gesprochen werden.

«Wir wollen die Formen aufbrechen und nicht nur eine Form anbieten, wie man Mitglied wird. Es soll viel mehr Möglichkeiten geben, wie man die Zugehörigkeit in der Kirche festmacht», erklärt Stefan Moll (Pfarrer und Leiter der Kommission).

Beim aktuellen Aufnahmeprozedere stehen die künftigen Mitglieder vor die versammelte Kirchgemeinde und beantworten vier Fragen. Die Antworten darauf sind ein Bekenntnis zum Glauben an Jesus Christus.

Nun soll dieses Verfahren an die jeweilige Situation angepasst werden. «Die Kirche ist in den letzten Jahren deutlich vielfältiger und die Gesellschaft sehr viel bunter geworden», sagt Moll und nennt als Beispiel Migranten, welche zu den Kirchgemeinden dazugestossen sind.

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