Ein Bieler beschliesst, sein altes Leben hinter sich zu lassen und fährt mit seinem Motorrad rund um die Welt. Über drei Jahre und mehr als 200 000 Kilometer ist er unterwegs. Für den Abenteurer beginnt eine Reise ins Ungewisse und zu sich selbst.
Seine Reise führt Dylan Samarawickrama bis an den Dschungel von Panama, wo es plötzlich keine Strasse mehr gibt. Aus Bambusrohren und alten Ölfässern baut er sich kurzerhand ein Floss, angetrieben vom Motor seines umgebauten Motorrades.
Symbolisch für seine eigene Reise sagt er heute: Wir kommen alle mal ans Ende der Strasse, aber jeder kann ein Floss bauen. Samarawickramas Geschichten erzählen von Improvisationstalent, von Lebensfreude und dem Willen etwas zu schaffen, was andere für unmöglich halten.