Salome Stutz wird mit sechs Monaten von einem Schweizer Ehepaar adoptiert. Ihre Wurzeln liegen im Nahen Osten, sie ist halb Israelin und halb Palästinenserin. Mit drei ebenfalls adoptierten Geschwistern aus Indien wächst sie die ersten zehn Jahre im Kanton Aargau auf – eine glückliche Zeit.
Ein Umzug in die Ostschweiz führt bei ihr zu einer Retraumatisierung und wirft sie völlig aus der Bahn.