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Flüchtlinge und Hilfesuchende: Herausforderung und Chance

«Einen Flüchtling aufnehmen bedeutet Gott aufnehmen», so Papst Franziskus.
Publiziert: 08.11.2016

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«Einen Flüchtling aufnehmen bedeutet Gott aufnehmen.» Dieser Satz von Papst Franziskus zum Weltflüchtlingstag im Januar 2016 provoziert. Mit dem grossen Zustrom von Flüchtlingen sind auch die Probleme gewachsen. Der Zustrom von Menschen, die bei uns anklopfen, wächst. Ängste kommen auf. Gleichzeitig ist der Gott der Bibel ein Gott der Flüchtlinge. Bereits im Alten Testament wird er als Beschützer der Armen, der Unterdrückten und Fremden beschrieben. Immer mehr christliche Gemeinden stellen sich dieser neuen Herausforderung.

Markus Freudiger hat mit seiner Familie 7 Jahre freiwillig mitten in den Armenvierteln der 15-Millionen-Megastadt Kalkutta in Indien gelebt. Er sagt: «Was ich da erlebt habe, half mir entscheidend, Angst vor fremden Kulturen abzubauen.» Heute ist er Geschäftsleiter der Lepra-Mission Schweiz und will mithelfen, Gemeinden auf die Herausforderung mit Flüchtlingsströmen vorzubereiten.

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