Statt Umarmungen gab es für Thomas Baur als Kind Schläge. Er war das fünfte von sieben Kindern und hatte das Gefühl, überflüssig zu sein. Er war allein mit seinen Sorgen, der Tod war damals sein einziger Freund. Diese Ausrichtung zeitigte ihre Konsequenzen: drei gescheiterte Suizidversuche.
Ein wichtiger Moment auf seinem Weg zu Gott war eine Frauenveranstaltung, zu der ihn seine Schwester mitnahm. Im Beitrag erzählt er, wie er da von Gott berührt wurde.