Christafari startete vor 27 Jahren als «erste christliche Reggae-Band». Und von ihrer Frische, positiver Stimmung und Energie hat die US-amerikanische Band auch auf ihrem neuen Album nichts eingebüsst.
Für Frontmann Mark Mohr ist das neue Werk sowieso ein sehr spezielles: Es sei das erste seit sechs Jahren mit eigenen Songs, so Mohr im Interview mit Radio Life Channel. In den vergangenen Jahren hatten sich Christafari auf das Covern von bestehenden Worship-Songs spezialisiert. Doch nun hatten sie wieder Lust auf etwas Eigenes.
«Hearts of Fire» ist ein Album mit 13 Titeln, das eine «Soul Revolution» starten und Mut machen will, mit Gott durch das Leben zu gehen.