Mit «Der Tod ist ein Kommunist» hat Schriftsteller und Kommunikationsberater Giuseppe Gracia diesmal kein Drama oder Krimi hingelegt. Bei seinem siebten Werk handelt es sich um eine satirische Actionkomödie mit religiösem Touch und romantischem Finale.
Vergangenes Jahr überraschte ihn während der Corona-Pandemie die Stimmung in der Gesellschaft. Gracia spricht diesbezüglich von Pessimismus, Perspektivenlosigkeit und gegenseitigem Misstrauen. Gerade in einer solchen Stimmung wollte er eine Komödie schreiben.
Inspiriert haben Gracia Corona-Verschwörer und Klimahysteriker. Er habe mit grossem Genuss alle im Internet kursierenden Verschwörungstheorien genommen, vollkommen durch den Kakao gezogen und daraus eine gigantische Verschwörung gebaut, wie er lachend erklärt. Mit diesem Roman plädiert Gracia für mehr Freude aneinander, mehr Liebe und mehr Risiko.