Am Ende der Bergpredigt vergleicht Jesus diejenigen Menschen, welche seine Worte hören und tun, mit einem Mann, der sein Haus auf Fels baut. Und diejenigen, die seine Worte hören und nicht tun, mit einem Mann, der sein Haus auf Sand baut. Bei diesem Vergleich steht also der Fels besser da.
Für den Architekten Markus Schrämli verhält sich die Situation anders: Er schätzt Sand durchaus und erklärt auch wieso. Allerdings bringt er auch Verständnis für den Vergleich von Jesus auf.