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«RedWeek» | (c) Kirche in Not

«Kirche in Not» veranstaltet «RedWeek»

An verfolgte Christen denken
Publiziert: 07.11.2022

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Das katholische Hilfswerk «Kirche in Not» unterstützt 132 Projekte in verschiedenen Ländern, welche sich um verfolgte Christen kümmern. Mit der Kampagne «RedWeek» möchte das Hilfswerk auf die Situation von weltweit verfolgten, diskriminierten und bedrängten Christen aufmerksam machen, erklärt der Kommunikationsverantwortliche Ivo Schürmann. Es soll ein Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass nicht überall auf der Welt Religionsfreiheit herrscht. In vielen Ländern sei man gezwungen, einer bestimmen Religion anzugehören, so Schürmann.

Die Kampagne läuft vom 12. bis 20. November 2022. Kirchen- oder andere Gebäude werden während dieser Zeit nachts rot angeleuchtet. Die rote Farbe symbolisiert das Blut, welches wegen dem christlichen Glauben vergossen wird.

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