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Lydia Bächi – Als Missionarskind im peruanischen Urwald aufgewachsen

Ein Leben zwischen mehreren Kulturen
Publiziert: 28.06.2017

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Als Lydia Bächi 1959 als 3-jähriges Kind mit ihrer Familie nach Peru ausreist, ist eine solche Reise noch mit viel Abenteuer verbunden. Allein der Flug dauert 36 Stunden reine Flugzeit. Im peruanischen Urwald lebt die Familie ohne Strom und fliessendes Wasser in einer einfachen Blockhütte.

Lydia Bächi und ihre Geschwister besuchen anfangs gemeinsam mit den ortsansässigen Indios die öffentliche Schule. Später pendelt sie mehrfach zwischen der Schweiz und Peru hin und her. Hierzulande lebt sie bei ihrer Grossmutter und besucht die Schweizer Schule, in Peru wird sie von Privatlehrern unterrichtet.

Es ist ein Leben zwischen mehreren Kulturen: In der Schweiz wird das Mädchen mit spanischem Akzent und altmodischen Kleidern gehänselt, in Peru bereiten ihr manche Umgangsformen Mühe.

Über ihre abenteuerliche Kindheit und Jugend und wie es ihr gelang, ihre eigene Identität zu finden, berichtet Lydia Bächi in dieser Porträt-Sendung. Über ihr bisherigesLeben hat sie übrigens das Buch «Gringa Charapa» veröffentlicht, welches direkt bei ihr bezogen werden kann.

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