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Mpox-Viren unter einem Mikroskop | (c) National Institute of Allergy and Infectious Diseases/Wikipedia

Medair hilft im Kampf gegen Mpox

90 Prozent aller Fälle kommen in überfüllten Flüchtlingslagern vor.
Publiziert: 27.08.2024

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Die WHO warnte unlängst vor einer Zunahme von Mpox-Fällen (auch als Affenpocken bekannt). Betroffen davon sind vor allem Länder in Afrika, unter anderen die Demokratische Republik Kongo. Dabei handelt es sich um eines der ärmsten Länder der Welt und eines, welches zu den vergessenen Krisengebieten der Welt gehört, sagt Daniela Dönges (Kirchenbeauftragte und Mediensprecherin bei Medair).

Seit bald 30 Jahren bringt die Organisation Hilfe ins Land und hat Erfahrung mit verschiedenen Epidemien gesammelt. Entsprechend ist Medair auch im Kampf gegen Mpox gerüstet.

90 Prozent aller Fälle kommen in überfüllten Flüchtlingslagern vor, in denen es an angemessener Hygiene mangelt. Daher ist eine Panikmache fehl am Platz. Dennoch sei die Warnung durch die WHO richtig gewesen, damit die Länder auch entsprechend handeln können und die dazu nötigen Mittel bekommen, so Dönges.

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