Migrationskirchen haben meistens keine eigenen Räumlichkeiten für Gottesdienste und andere Angebote. Denn bei diesen Kirchen handelt es sich um kleinere Gruppen, deren Ressourcen knapp sind. Entsprechend müssen sie sich irgendwo einmieten. Das ist jedoch nicht unproblematisch, wie Dinah Hess vom Zentrum für Migrationskirchen ausführt. Nur weil beispielsweise die Gruppe klein ist, bedeutet dies nicht zwingend, dass auch deren Raumbedarf klein ist.