Wenn man eine Stadtmauer verteidigt, muss man auch feurige Pfeile ersticken. Das galt auch für Nehemia und die Bürger Jerusalems, als sie an der Stadtmauer bauten.
Die feurigen Pfeile kamen jedoch nicht von Auswärtigen, sondern aus den eigenen Reihen. Während sich die einen für den Mauerbau aufopferten und darum kein Geld mehr für das tägliche Brot hatten,
profitierten andere davon, indem sie ihnen ein wenig Geld gaben und dafür Hab und Gut, ja sogar die eigenen Kinder abkauften.
Wie begegnete Nehemia dieser schreienden Ungerechtigkeit?
Diesmal live aus der Kirche im Prisma in Rapperswil-Jona. Es predigt Pastor Reto Pelli.