Schwierig war, dass ich fast täglich ein Nachtquartier suchen musste. Meist gelang das gut. Manchmal wusste ich aber wirklich nicht mehr weiter. Dann schaukelten sich die Einsamkeit, körperliche Erschöpfung und Heimweh gegenseitig hoch. War es auch noch hochsommerlich heiss und die Füsse brannten, verwünschte ich meinen Entschluss, zu Fuss nach England zu gehen.