In seinem Buch «Der Jargon der Betroffenheit: Wie die Kirche an ihrer Sprache verreckt» thematisiert der Deutsche Erik Flügge die Sprache der Theologinnen und Theologen. «Verschrobene, gefühlsduselnde Wortbilder reihen sich Sonntag für Sonntag auf den Kanzeln aneinander», heisst es im Werbetext zum Buch.
Thomas Schaufelberger (Leiter der Arbeitstelle «Aus- und Weiterbildung der Pfarrerinnen und Pfarrer») teilt die Stossrichtung von Flügges Buch nicht. Denn wenn er jeweils an einem Gottesdienst teilnehme, werde er auf die eine oder andere Art angesprochen.