Immer mehr Designer und Geschäfter setzen auf Pop-up-Stores. Bei dieser Geschäftsvariante mietet man sich in einer leeren Ladenfläche ein. Dann betreibt man je nach dem für ein paar Wochen, Monate oder länger einen kleinen Laden und verkauft dort seine Produkte.
Diese Art von Verkaufsstellen sind im Trend, weil sie kurzfristig aufgebaut werden können und man sich nur für eine kurze Zeit verpflichten muss. Radio Life Channel hat sich umgehört und ein paar Stimmen bei Kirchgemeinden und Firmen zum Thema „Pop-up-Store“ reingeholt.
Ein Pop-up-Verkauf – im Englischen Pop-up Retail – im Deutschen meist Pop-up-Store – ist ein kurzfristiges und provisorisches Einzelhandelsgeschäft, das vorübergehend in leerstehenden Geschäftsräumen betrieben wird. Das Warenangebot entspricht meist dem einer Boutique, kann aber auch einem Lagerverkauf ähneln.