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Porträt: Albin Kirchhofer – Leben mit der Bilderflut

Werbung ist aus dem heutigen Alltag nicht mehr wegzudenken.
Publiziert: 05.01.2009

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„Wer nicht wirbt, stirbt“, sagen die Werbeleute. Auf der Kleidung, im Fernsehen, in der Zeitung, im Internet sogar an Hauswänden als riesige Plakate: Werbung dient dazu, uns zu einem Kauf eines bestimmten Produktes oder einer bestimmten Dienstleistung zu überreden.
Sehr viele Leute schalten im TV um, blättern eine Seite weiter oder schliessen das Internetfenster, sobald sie Werbung sehen. Doch die Werbung ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Historiker konnten beweisen, dass es Werbung schon rund 4000 Jahre vor Christus im alten Ägypten gab. Damals wurde Werbung auf Steintafeln geritzt oder in Holzstämme geschnitzt. Auch gab es damals schon die so genannten „Marktschreier“ oder die Händler, die ihre Waren auf offener Straße anpriesen, um Leute von ihren Waren oder Dienstleistungen zu überzeugen und sie so zu einem Kauf zu überreden.
„Es geht darum, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden“, sagt Albin Kirchhofer, Gründer und Inhaber der Werbeagentur Basel-West. Was er sonst noch zu sagen hat, über den täglichen Kampf um Aufmerksamkeit, über Freundschaft, Beziehungen, über seine persönliche Art, mit Gott in Kontakt zu bleiben, erzählt er im Porträt.

© ERF Medien
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