Bereits als 14-Jähriger konsumiert Andreas Straubhaar harte Drogen. Es folgen dunkle Jahre. Um seine Drogensucht zu finanzieren, begeht Andreas Straubhaar Einbrüche, raubt Passanten aus, klaut Autos und handelt mit Drogen. Seine Jugend verbringt er zu einem grossen Teil in Jugendheimen und Jugendgefängnissen, aus denen er immer wieder ausreisst.
Mit 22 Jahren wird er aus der jugendgerichtlichen Massnahme entlassen – Sozialarbeiter und Jugendrichter stempeln ihn als hoffnungslosen Fall ab, geben ihm noch maximal zwei Jahre bis zum scheinbar unvermeidlichen Drogentod.
Doch es kommt anders: Gott greift in Andreas Straubhaars Leben ein und schenkt ihm all das, was er jahrelang vergebens in den Drogen suchte. Straubhaar schafft den Entzug, doch es ist nicht leicht, sich von den Schatten der Vergangenheit zu lösen – und die Zukunft hält noch manche Herausforderung bereit.