Francis Vuistiner, Finanzverantwortlicher einer Versicherung, war 56 Jahre alt, als er sich entschied seine Karriere an den Nagel zu hängen. Was er anschliessend anging, schien ein Karriereknick statt ein Karrieresprung zu sein: Zwei Tage pro Woche arbeitete er in der christliche Entwicklungs- und Nothilfeorganisation TearFund.
Heute, knapp zehn Jahre später, blickt Vuistiner zurück und stellt fest: «Ich würde es wieder so machen.» Und dann ist da noch der Sport, der in seinem Leben auch eine wichtige Rolle spielt.