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Porträt: Oli Schalk – Ich war ein Hooligan

Oli war ein gefürchteter Anführer in der Hooliganszene
Publiziert: 24.11.2008

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Oliver Schalk wächst in Ostberlin auf. Mit 17 verbringt er die meiste Freizeit als Punk auf dem Alexanderplatz. Die Stasi verhaftet ihn und er landet für ein Jahr hinter Gittern. Im Gefängnis lernt er, Gewalt einzusetzen, sie wird Teil seines Lebens. Zurück auf der Strasse lebt er das Recht des Stärkeren. Oli wird zum gefürchteten Anführer in der Hooliganszene.

Er versinkt immer tiefer im Sumpf von Gewalt, Alkohol und Drogen. Als er in Geldnot kommt, spielt er einen manisch-depressiven Patienten und lässt sich vom Arzt für ein Jahr krank schreiben. Während einer Spezialtherapie für Manisch-Depressive beginnt er in einer geschenkten Bibel zu lesen. Die Lektüre bewegt ihn, und er fordert Gott heraus, ihm an diesem Tag zu begegnen. Was dann passiert, damit hat er nicht gerechnet.

© ERF Medien
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