Schon als Kind ein Wirbelwind, wurde Sandro Ardu mit sechs Jahren von seinen überforderten Eltern in ein Kinderheim abgeschoben. Dort erlebte er einen lieblosen Erziehungsstil an Leib und Seele. Später suchte er sich die schmerzlich vermisste Anerkennung bei Frauen und Drogen.
Der Glaube an Jesus Christus krempelte dieses Leben letztlich grundlegend um. Heute findet er in der Beziehung zu Gott Sinn und Hoffnung und gibt diese an Menschen weiter, die noch nicht aus der Drogenspirale herausgefunden haben. In seinem Leben spiegelt sich Gottes Kreativität und seine Liebe zu den Menschen.