Seinen richtigen Namen werden wir im Porträt nicht erfahren; wo er arbeitet auch nicht. Dies nicht aus Geheimhaltung, obwohl er sich da als Grenadiers-Offizier auch auskennt, sondern aus Gründen der Sicherheit: «Yannic» lebt und wirkt als Christ in einem islamischen Land.
Als er vor zwei Jahren in seinem Zielland ankommt, ist er ein Nichts. Er kann die Sprache nicht, keiner hat auf ihn gewartet. Heute meinen viele, er sei ein Einheimischer. Ein spannendes Agentenporträt, das unter die Haut geht.