Im Winter werden in der Schweiz bis zu 600 000 Tonnen Streusalz verwendet, um die Rutschgefahr auf den Strassen zu vermindern.
Mittlerweile sind aber viele Nebenwirkungen von Auftausalz bekannt. Neben den Schäden, die es am Auto verursachen kann, ist es schädlich für die Umwelt.
In Bayern wurde eine kreative Lösung für das Salzstreuen entdeckt. Eine Lebensmittelfirma stellt dem Winterdienst Gurkenwasser, welches zur Produktion von Gewürzgurken verwendet wurde, zur Verfügung. Es ist eine nachhaltigere Lösung und eine Alternative zu dem herkömmlichen Streusalz.