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Umgang mit Angst

Unsere Gedanken beeinflussen unsere Ängste
Publiziert: 01.12.2021

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Angst ist ein Gefühl – es kommt und geht. Wir kennen Angst alle in irgendeiner Form und sie hat nebst seelischer auch körperliche Begleiterscheinungen. Die einen fürchten sich vor dem Dunkeln, vor Spinnen oder haben Flug- oder Höhenangst. Andere wiederum kämpfen gegen die Angst vor der Zukunft. Unsere Ängste sind individuell und sie bauen sich durch Gedanken auf. Davon ist die psychosoziale Beraterin Bea Grimm überzeugt: «Wir bauen viele Ängste auf, in dem wir unseren Gedanken zu viel Glauben schenken. ohne sie zu überprüfen.»

Die Frage ist: wie gehen wir mit unseren Ängsten um und wie hoch ist das Risiko? Die eigenen Befürchtungen benötigen Überprüfung: wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit eines Flugzeugsabsturzes? Diese Gedanken helfen uns das Risiko abzuwägen und die eigene Angst zu dämmen. Die nötige Ruhe in einer Situation zu finden, kann ebenfalls helfen, dass die Angst von selbst verschwindet.

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