Anju Rupal, eine Engländerin mit indischen Wurzeln, arbeitete unter anderem als Sozialarbeiterin. Nun ist sie als Unternehmerin tätig, wobei ihre soziale Ader immer noch pulsiert. «Abhati» verkauft Kosmetikprodukte, welche anderen Menschen zugutekommen: Mit einem Teil des Verkaufserlöses will Rupal sanitäre Anlagen in der Dritten Welt und die Ausbildung von Kindern aus armen Verhältnissen mitfinanzieren. Mit Luxus soll also Armut bekämpft werden. Dabei hat die Unternehmerin ihre Prinzipien, beispielsweise werden für die Produkte keine Giftstoffe verwendet.