Auf der Website der ökumenischen Aktion «Lichtschenken.ch» lassen sich für einmal virtuelle Kerzen statt solche aus Wachs anzünden. Jeder und jede kann online ein Licht des Dankes, des Gedenkens, der Verbundenheit oder der Hoffnung entfachen und dieses mit einer Nachricht ergänzen. Wo welches Licht angezündet worden ist, zeigt eine aktualisierte Karte.
Die Aktion «Lichtschenken.ch» entstand aus der aktuellen Situation heraus, bei der ja Treffen von über 50 Personen im Gottesdienst nicht möglich sind. Die erste virtuelle Kerze zündete Bundespräsident Guy Parmelin an, inzwischen sind es über 4900. Rita Famos (Präsidentin EKS) wünscht sich bis Pfingsten 10 000 Kerzen. Im Beitrag erzählt sie, was sie bei dieser Aktion besonders bewegt hat.