Nach dem Zusammenbruch des Osmanischen Reichs übernahm das Vereinigte Königreich vom Völkerbund das Mandat für Palästina. Bereits 1923 wurde Transjordanien abgetrennt, so dass sich das Mandatsgebiet nur noch auf den Teil westlich des Jordans erstreckte.
Am 29. November 1947 nahm die Vollversammlung der UNO einen Teilungsplan für Palästina an. Er sah je einen Staat für Juden und Palästinenser vor sowie Jerusalem als internationale Zone. Aus unterschiedlichen Gründen wurde der Plan nicht umgesetzt, am 14. Mai 1948 wurde der Staat Israel ausgerufen.