Der Weg zum Profifussballer ist schmal. Rund zwei bis drei Prozent aller jungen Fussballer, welche in einem Jugendkader eines Clubs spielen, werden auch Profis und können von ihrem Sport leben. Deshalb ist es umso wichtiger, dass sich die jungen Spieler überlegen, welche Arbeit sie in ihrem Leben ausser Sport sonst noch machen können, falls es mit der Fussballerkarriere nicht klappt. Grundsätzlich gilt laut Jobcoach Dirk Wahlandt: «Übergänge muss man gestalten und führen können.»
Wahlandt erzählt, dass der FC Basel hier vorbildlich ist. Dem Club ist es nämlich wichtig, dass sich die jungen Männer auch schulisch gut weiterentwickeln und nach Ausbildungen Ausschau halten. Die Spieler der U21 erhalten bei der Job Factory ein spezielles Programm.