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(c) Luis Tosta/Unsplash

Wegen der Hitze Wasser sparen?

Dass kommt auf die Gemeinde darauf an.
Publiziert: 15.07.2022

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Zurzeit ist es heiss und trocken, zudem werden kurzfristig regenlose Tage prognostiziert. Diese Niederschlagsarmut wirkt sich auf Flüsse und Seen aus. «Dort sind die Pegelstände teilweise sehr niedrig», sagt Christos Bräunle vom Schweizerischen Verein des Gas- und Wasserfaches.

Die Grundwasserstände seien aktuell noch im grünen Bereich, es hätte noch genug Grundwasser, gibt er Entwarnung. Dieses macht immerhin rund 80 Prozent unseres Trinkwassers aus.

Denn wenn es lange nicht regnet, macht sich dies zuerst bei den Oberflächengewässern bemerkbar. Beim Grundwasser hingegen zeigt sich die Wirkung von fehlenden Niederschlägen verzögert.

Im Wasserschloss Schweiz müssten wir uns zurzeit keine Sorge um Trinkwasser machen, so Bräunle. Zudem können sich die Regionen bei einem allfälligen Mangel untereinander aushelfen. Schweizweiter Wassermangel komme sehr selten vor.

Die Wasserversorgung wird in der Schweiz meistens von den Gemeinden geregelt. In einer Mangelsituation ist sie es, welche die Bevölkerung zum Wassersparen anhält.

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