Seit vielen Jahren organisieren vier Hilfswerke die «Aktion Weihnachtspäckli»: Licht im Osten (LIO), Christliche Ostmission (COM), Aktion für verfolgte Christen und Notleidende (AvC) und HMK Hilfe für Mensch und Kirche. Dabei werden an 500 Sammelstellen rund 125 000 Päckchen gesammelt und an notleidende und bedürftige Menschen im Osten und Südosten Europas gebracht.
In den vergangenen Jahren wurden auch Päckchen in die Ukraine geliefert. Wie sieht es dieses Jahr aus: Ist das in Zeiten des Krieges überhaupt möglich? Wir fragten bei Brigitte Neukom nach, sie ist Projektleiterin bei Licht im Osten und Medienverantwortliche der «Aktion Weihnachtspäckli».