Die Weltorganisation für Meteorologie (World Meteorological Organisation WMO) wurde am 23. März 1950 gegründet, ihr Hauptsitz befindet sich in Genf. Seither findet an diesem Datum der Weltwettertag statt.
Weltweit gibt es 20 000 Wetterstationen, welche ihre Daten an die WMO weiterleiten, was wiederum den lokalen meteorologischen Organisationen und deren Prognosen hilft. Das Wetter kennt ja keine Landesgrenzen, wie der Saharastaub am 15. März 2022 wieder einmal mehr gezeigt hat.
Messgeräte spielen für genaue Prognosen eine unabdingbare Rolle. Das Thermometer wurde Ende des 16. Jahrhunderts erfunden, das Barometer im 17. Jahrhundert, das Hygrometer Ende des 18. Jahrhunderts. Ballone, Flugzeuge und Bojen im Wasser liefern genauere Daten, Satelliten und Computer noch bessere.