Ein Zerbruch im Leben oder ein einschneidendes Ereignis können uns aus der Bahn werfen und den Boden unter den Füssen wegziehen. Es kann aber auch ein Impuls und eine Motivation sein, etwas Neus entstehen zu lassen.
So erging es Melanie Oetting. Nach der Trennung von ihrem Mann gründete sie 2018 das christliche Netzwerk «FamilyHomes». Familien öffnen dabei ihr Zuhause für andere Menschen, um Gemeinschaft zu ermöglichen.
Wegen einem erneuten Schicksalsschlag ist vor kurzem ein neues Angebot entstanden. Oettings Sohn starb nämlich im Juni 2023 durch einen Unfall. Sie ist trotzdem überzeugt, dass Gott aus Schmerz Neues macht.
Oetting startet mit «YoungHomes» eine Bewegung unter jungen Erwachsenen zwischen 18 und 30 Jahren, die bereits an Jesus glauben. Diese fungieren als Anlaufstelle für andere junge Menschen, welche auf der spirituellen Suche sind.