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Zwei bis vier Stunden freiwilliges Engagement

Laut Psychotherapeutin Julia Wegmann eine gute Dosis
Publiziert: 28.09.2023

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Menschen, die sich regelmässig engagieren, werden häufig für alles Mögliche angefragt. Wie viel Energie wir haben und wie fest wir uns engagieren können, muss jeder und jede von uns für sich selbst entscheiden. Tanken wir durch ein Engagement eher auf oder werden wir eher ausgelaugt?

Wir müssen uns selbst kennen und wissen, wie viel wir leisten können, ohne körperlich oder psychisch krank zu werden. Studien zeigen, dass ein freiwilliges Engagement von zwei bis vier Stunden pro Woche gut ist. Natürlich gibt es Menschen, welche mit mehr Energie gesegnet sind, und solche, die mehr Zeit für ihre Erholung brauchen.

Die Psychotherapeutin Julia Wegmann erklärt, die oben erwähnte Stundenzahl sei eine gute Dosis, welche das eigene Wohlbefinden noch fördert. Wichtig ist, dass wir uns gern bei unserem freiwilligen Engagement einbringen.

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