Die Schweizer Religionslandschaft wird komplizierter. Das könnte schon bald schon zu Konflikten innerhalb von religiösen Gemeinschaften führen. Seit anderthalb Jahren erforscht ein Team um den Berner Religionswissenschaftler Stephan Huber die Entwicklung. Ein spezieller Fokus liegt bei diesem Forschungsprojekt auf Paaren mit unterschiedlichen Religionen, sogenannten bireligiösen Paaren.
Huber ist Professor für Empirische Religionsforschung und Theorie der interreligiösen Kommunikation am Institut für Praktische Theologie der Universität Bern.